Die fehlende Integration des Areals in das städtische Netzwerk lassen die Problematik einer sprichwörtlichen Insel deutlich zum Vorschein kommen, obwohl das Quartier als logische Weiterführung der Kulturmeile am Ufer interpretiert werden kann. Derzeit bildet es jedoch einen markanten innerstädtischen Abschluss zum Hafenviertel. Eine ebenerdig, durch das Areal der Tabakfabrik, geführte Straßenbahnlinie und die Öffnung der Durchwegung, auch mit dem Rad, sehen tp3 architekten als
eine der größten Potentiale. Durch diese Umdeutung wird aus einem einstmals geschlossenen, introvertierten Areal ein offener, urbaner Ort.