Ziel dieser Intervention ist es, Gebäude und Funktion neu zu ordnen!
Wir finden eine städtebaulich hoch komplexe, geradezu komplizierte Situation vor. Vier Funktionsbereiche müssen unter Beachtung von klarer Wegeführung, geordneten Nutzungen, spannenden Freibereichen und frei von gegenseitiger Beeinträchtigung unter einen „Hut“ gebracht werden. Dieser gordische Knoten wird gelöst durch das Herauslösen des Kindergartens aus dem Schulkomplex. Dieses „Freispielen“ schafft Spielraum für eine nachhaltige Weiterentwicklung des gesamten Bildungsareals.
Die Bestandsgebäude bleiben in ihrer Identität erhalten, zusätzliche Interventionen stärken und ergänzen den Bestand: